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Industrielle Plasmabrenner
in Plasmasystemen - Anlagen für die Plasmavergasung, Abfallbeseitigung und Abfallschmelzung
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Plasmareaktoren, Vergaser
und Plasmaausbrennkammern -
Plasma-Hydrocracking-Anlagen
für schweres Erdöl, Rohöl und Altöle - Plasmapyrolyseanlagen für Erdgas, Methan und anderen Kohlenwasserstoffen
- Hybrid-Plasmaanlage und Modernisierung von Pyrolyseanlagen für feste Abfälle
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Industrielle Plasmabrenner
Mobile Anlagen für die Plasmavergasung und Abfallbeseitigung
PLAZARIUM MGS
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Beschreibung
Die mobilen Anlagen für die Plasmabeseitigung von Abfällen PLAZARIUM MGS sind für eine ökologisch und energetisch effiziente Verarbeitung ohne freien Sauerstoff von kohlenstoffhaltigen Abfällen bei Einwirkung extrem hoher Temperaturen im Plasmastrahl (~5000 °С), was den Abbau aller Abfallbestandteile mit vollem Abbaugrad zu Synthesegas (Gemisch aus Kohlenmonoxid (CO) und Wasserstoff (H2)) gewährleistet, ausgelegt.
Aufgrund der mobilen Bauform kann die Anlage für die Plasmabeseitigung von Abfällen einfach transportiert werden. Sie kann auf ein Fahrgestell gestellt werden, und es sind nur minimale Montagearbeiten vor Ort erforderlich. Die Anlagenparameter können mit minimalem Aufwand für die Anpassung der Anlage an die Bedingungen eines konkreten Unternehmens sowohl hinsichtlich der Bestandteile als auch des Volumens der zu verarbeitenden Abfälle flexibel eingestellt werden.
Die Abfallbeseitigungsanlage zeichnet sich neben ihrer Mobilität durch ihre Modulbauweise aus - sowohl in Bezug auf den gesamten technologischen Ablaufplan als auch in Bezug auf die einzelnen Bauteile. Dadurch können verschiedene Varianten des technologischen Ablaufplans für die Verarbeitung eines breiten Spektrums organischer und anorganischer Abfälle auf einer Grundfläche zusammengestellt werden, für die ein 20/30/40-Fuß-Schiffscontainer verwendet wird.Hauptvorteile der Anlage für die Plasmabeseitigung von Abfällen PLAZARIUM MGS :- Mobilität und Modulbauweise;
- Einfache und sichere Montage und Bedienung, das Anlagenpersonal hat keinen Kontakt mit gefährlichen Abfällen;
- Keine rigiden Anforderungen bzgl. Vorsortierung, Trocknung und Aufbereitung der Abfälle;
- Kein Ballaststickstoff und keine Entstehung von Stickstoffdioxiden (NO2) und Stickstoffoxiden (NOx);
- Einfache und automatische Steuerungssysteme der Anlage und des Abfallbeseitigungsverfahrens;
- Möglichkeit der Arbeit im Freien und in einem großen Umgebungstemperaturbereich (von -60 °C bis +50 °C) sowie bei hoher Feuchtigkeit (die Parameter des Mediums werden anhand der technischen Aufgabenstellung für die Entwicklung der Anlage zur Plasmavergasung und Abfallbeseitigung festgelegt);
- Volle Umweltverträglichkeit des Abfallbeseitigungsprozesses mit vollständigem Abbau (99,99%). Keine Harze, Dioxine und Furane;
- Gewinnung von reinem Synthesegas (CO + H2) am Ausgang der Abfallbeseitigungsanlage;
- Möglichkeit des Betreibens direkt an der Abfallsammelstelle;
- Die Emissionsgrenzwerte erfüllen GOST SaNPiN 2.2.112.1.1.567-96 und die Normwerte der EU-Richtlinie.
Die Zufuhr von festen und flüssigen Abfällen in den Plasmavergasungsreaktor erfolgt über eine hermetisch abgeschlossene Sammelschleuse. Geschwindigkeit und Volumen der Abfallzufuhr können geregelt werden.
Für toxische, chemische, bakteriologische und medizinische Abfälle erfolgt die Zufuhr bei vollständig hermetischer Beschickung über ein System zusätzlicher Vakuumschleusen, ohne dass der Spezialcontainer oder die Verpackungseinheit geöffnet werden muss.Die Zufuhr von festen und flüssigen Abfällen in den Plasmavergasungsreaktor erfolgt über eine hermetisch abgeschlossene Sammelschleuse. Geschwindigkeit und Volumen der Abfallzufuhr können geregelt werden.
Für toxische, chemische, bakteriologische und medizinische Abfälle erfolgt die Zufuhr bei vollständig hermetischer Beschickung über ein System zusätzlicher Vakuumschleusen, ohne dass der Spezialcontainer oder die Verpackungseinheit geöffnet werden muss.Im Reaktor der Anlage MGS für die plasmachemische Dampfvergasung und Beseitigung von Abfällen läuft der Vergasungsprozess vollautomatisch ab. Durch die gleichzeitige Kontrolle aller Parameter des thermischen Prozesses an verschiedenen Stellen des Plasmareaktoraufbaus und die Leistungsregelung der industriellen Plasmabrenner wird ein vollständiger Abbaugrad der Rohstoffe erreicht und qualitativ hochwertiges Synthesegas gewonnen. Da es zusätzliche Plasmanachverbrennungskammern (Plasma-Cracking) und ein Nachbehandlungssystem für Synthesegas gibt, ist die vollständige Beseitigung aller gefährlichen toxischen und gifthaltigen chemischen Verbindungen, u.a. Harze, Dioxine und Furane, gewährleistet. Nähere Information finden Sie in dem Abschnitt über Plasmareaktoren, Plasmavergaser und Nachverbrennungskammern. Im Reaktor der Anlage MGS für die plasmachemische Dampfvergasung und Beseitigung von Abfällen läuft der Vergasungsprozess vollautomatisch ab. Durch die gleichzeitige Kontrolle aller Parameter des thermischen Prozesses an verschiedenen Stellen des Plasmareaktoraufbaus und die Leistungsregelung der industriellen Plasmabrenner wird ein vollständiger Abbaugrad der Rohstoffe erreicht und qualitativ hochwertiges Synthesegas gewonnen. Da es zusätzliche Plasmanachverbrennungskammern (Plasma-Cracking) und ein Nachbehandlungssystem für Synthesegas gibt, ist die vollständige Beseitigung aller gefährlichen toxischen und gifthaltigen chemischen Verbindungen, u.a. Harze, Dioxine und Furane, gewährleistet. Nähere Information finden Sie in dem Abschnitt über Plasmareaktoren, Plasmavergaser und Nachverbrennungskammern. Die Plasmavergasungsanlage wird mit dem modernsten Satz von Gasanalysegeräten ausgestattet, mit dem die Synthesegaszusammensetzung, die Schadstoffkonzentration und die Massekonzentration von Staub im Verfahrensgas nach dem Reaktor für die plasmachemische Dampfkonvertierung, nach der Kammer für die Plasmanachverbrennung und Synthesegasnachbehandlung, nach dem Synthesegasreinigungssystem und nach dem Aggregat für die Elektro- und Wärmeenergieerzeugung (optional) kontrolliert werden. Die Plasmavergasungsanlage wird mit dem modernsten Satz von Gasanalysegeräten ausgestattet, mit dem die Synthesegaszusammensetzung, die Schadstoffkonzentration und die Massekonzentration von Staub im Verfahrensgas nach dem Reaktor für die plasmachemische Dampfkonvertierung, nach der Kammer für die Plasmanachverbrennung und Synthesegasnachbehandlung, nach dem Synthesegasreinigungssystem und nach dem Aggregat für die Elektro- und Wärmeenergieerzeugung (optional) kontrolliert werden. Funktionen des Gasanalysegerätesatzes: - Entnahme von Proben an den Probenahmestellen (nach dem Plasmavergasungsreaktor, der Kammer für die Plasmanachverbrennung und Synthesegasnachbehandlung, dem Synthesegasreinigungssystem und dem Aggregat zur Elektroenergieerzeugung) und Transport in den Schrank mit den Gasanalysegeräten, der sich im Steuerungsraum befindet;
- Aufbereitung der Proben (Kühlung, Filtrierung, Entfeuchtung, Verbrauchseinstellung);
- Messung der Konzentrationen von CO, CO2 , H2 , O2 , N 2 , NO2 , NO, CH4;
- Messung der optischen Dichte des Staub-Gas-Mediums und Berechnung der Massenkonzentration der Schwebstoffe (Staub);
- Anzeige der gemessenen Konzentrationen und nachfolgende Übertragung von Informationen zu aktuellen Ist-Werten in das digitale Steuerungssystem der Plasmavergasungsanlage.
Funktionen des Gasanalysegerätesatzes: - Entnahme von Proben an den Probenahmestellen (nach dem Plasmavergasungsreaktor, der Kammer für die Plasmanachverbrennung und Synthesegasnachbehandlung, dem Synthesegasreinigungssystem und dem Aggregat zur Elektroenergieerzeugung) und Transport in den Schrank mit den Gasanalysegeräten, der sich im Steuerungsraum befindet;
- Aufbereitung der Proben (Kühlung, Filtrierung, Entfeuchtung, Verbrauchseinstellung);
- Messung der Konzentrationen von CO, CO2 , H2 , O2 , N 2 , NO2 , NO, CH4;
- Messung der optischen Dichte des Staub-Gas-Mediums und Berechnung der Massenkonzentration der Schwebstoffe (Staub);
- Anzeige der gemessenen Konzentrationen und nachfolgende Übertragung von Informationen zu aktuellen Ist-Werten in das digitale Steuerungssystem der Plasmavergasungsanlage.
Die Energieversorgung der Anlage für die Plasmavergasung und –beseitigung von Abfällen erfolgt über das externe Stromversorgungssystem (Dreiphasen-Industrienetz, elektrischer Wechselstrom, Spannung 380/400 V, Frequenz 50/60 Hz). Optional erfolgt die Energieversorgung der Plasmavergasungsanlage in einem geschlossenen Kreislauf von dem Aggregat für die Elektro- und Wärmeenergieerzeugung.
Zu den Ausrüstungen des Steuerungsraums gehören ein Spezialsatz zur Überwachung von Qualitätskennwerten der Netzelektroenergie und von Störungen im Zufuhrnetz sowie ein Spezialsatz für die unterbrechungsfreie Stromversorgung aller Hauptsteuerungssysteme.
Bei einer minderwertigen Stromversorgung oder Störungen im externen Stromnetz kann die Überwachungsanlage das Problem erkennen und alle beanspruchten Anlagen ausschalten. Der Spezialsatz für die unterbrechungsfreie Stromversorgung, kann den Betrieb des Hauptsteuerungskreises bei Verlust oder Abschaltung der Stromversorgung der Anlage für die Plasmavergasung und -beseitigung von Abfällen aufrechterhalten.Die Anlage für die Plasmabeseitigung von Abfällen ist mit Vorrichtungen und Geräten zur manuellen und automatischen Regelung aller Betriebsparameter der Plasmavergasungsprozesse, Kühlung, Reinigung, Komprimierung, Lagerung und Zufuhr von Synthesegas sowie der Erzeugung der Elektro- und Wärmeenergie ausgestattet.
Explosionssicherheit und Brandschutz der Anlage werden dadurch gewährleistet, dass Vorschriften aus Standards und Anleitungen eingehalten werden, Explosionsschutzventile und automatische Stickstoffzufuhrsysteme mit einer Möglichkeit der manuellen Steuerung vorhanden sind, die Zusammensetzung des produzierten Synthesegases ständig kontrolliert wird, eine Entstehung explosionsgefährlicher Medien ausgeschlossen wird und Zubehörteile, die sich unmitttelbar in potenziell gefährlichen Bereichen befinden, in explosionssicherer Ausführung ausgewählt werden. Außerdem werden die bei der Anlagenherstellung verwendeten Konstruktions-, Dichtungs- und Wärmeisolierungsmaterialien auf der Grundlage der Bedingungen ihres explosions- und brandsicheren Betriebes im Normal- und Notbetrieb ausgewählt. -
SpezifikationMobile Plasmavergasungsanlage
PLAZARIUM MGS
(Plasmavergasungsblock):Parameter Größe / Typ Rohstoffart fest, flüssig und gasförmig
(verschiedene Anlagen- und Reaktortypen)Produktivität der Plasmaanlagen
(feste Rohstoffe)50 bis 1000 kg pro Stunde
(1 bis 25 Tonnen pro Tag) (Anmerkung 1)Mindestproduktivität der Plasmaanlagen
(flüssige Rohstoffe)ab 30 Liter pro Stunde Mindestproduktivität der Plasmaanlagen (Gas) ab 100 m3 pro Stunde Rohstoffzufuhrmodus Konstant / kontinuierlich Art des Wärmeträgers Niedertemperaturplasma (~5000 °С) Betriebstemperatur in der Kammer des Plasmareaktors, °С von 1.650 bis 2.500
(je nach Prozess)Kühlungsart der Anlagenkonstruktionen Wasserkühlung, Rückgewinnung möglich Anzahl der Kühlkreise 1 bis 5 Außenwandtemperatur der Aggregatgehäuse und Schutzmantelsysteme der Anlage maximal 40°С Grundvergasungsmittel Wasserdampf Unterdruck, der im Plasmavergasungs-reaktor aufrechterhalten wird, Pa 50 bis 100 Wechselstromnetzspannung, V 3 Phasen, 400±10% (Anmerkung 2) Netzspannungsfrequenz, Hz 50 (Standard) oder 60 (Optional) Leistungsbedarf der Hauptverfahrenstechnik (ohne industrielles Plasmasystem) 50 kW bis 20% der Gesamtleistung des industriellen Plasmasystems (je nach Produktivität) Empfohlene maximale Rohstoff-feuchtigkeit, % (Anmerkung 4) 24-30 Explosions- und Brandschutzsystem Explosionsschutzventile mit manuellem und automatischem Stickstoffzufuhrsystem Gas am Ausgang der Plasmavergasungsanlage Synthesegas (СО + Н2) Schnellkühlung des Synthesegases Wasserkühlung Umgebungsbetriebstemperaturbereich, °С - 40 bis + 50 Abmessungen, L×B×H, m entsprechen den Größen der Schiffscontainer von 20/30/40 FussAnzahl der Container 1 bis 5 Gesamtmasse der Anlage, Tonnen 8 bis 40 (je nach Produktivität) Betriebsmodus (Koeffizient des Arbeitszyklus) konstant, kontinuierlich (Einschaltdauer=100%) Erforderlicher Platz für die Aufstellung der Anlage 300 m2 für jeweils 5 Tonnen pro Tag
(je nach der Konfiguration)Berechnete Nutzungsdauer der Anlage bis zu 20 - 25 Jahre
(Anmerkung 6)Für die Steuerung benötigtes Personal 3 Mann pro Schicht (8 Stunden)
Anmerkungen:
1 - Auf Bestellung ist die Herstellung von Plasmavergasungsanlagen mit einer Produktivität bis 80 Tonnen pro Tag (HGP-3000) und bis 100 Tonnen pro Tag (HGP-5000) möglich.
2 - Das industrielle Plasmasystem der Anlage und die anderen energetischen Systeme gewährleisten eine automatische Anpassung an jegliche Eingangsspannungen im Bereich 380 - 450 V für drei Phasen.
3 - Die Plasmavergasungsanlagen werden für ein konkretes Gas und einen konkreten Rohstoff nach den Parametern der technischen Aufgabenstellung des Auftraggebers entwickelt.
4 - Die Plasmavergasungsanlage kann in einem breiten Rohstofffeuchtigkeitsbereich von 0 bis 95 % betrieben werden. Eine Verringerung der Feuchtigkeit auf 24-30 % ist nur dann zweckmäßig, wenn die Kennwerte der Energiebilanz erhöht werden sollen. Zur Verringerung der Feuchtigkeit wird Wärmeenergie in Form von Dampf oder Warmwasser verwendet, der/das im Prozess der Synthesegaskühlung aus den Konstruktionen der Plasmavergasungsanlage und aus dem Aggregat für die Elektro- und Wärmeenergieproduktion abgeleitet wird.
5 - Alle Parameter der Plasmavergasungsanlage werden entsprechend der technischen Aufgabenstellung des Auftraggebers festgelegt.
6 - Die berechnete Nutzungsdauer der Anlage ist von ihren Parametern und der Bestückung abhängig und wird im technischen Entwurf ermittelt. Achtung! Sofern das technische Wartungs- und Support-Programm genutzt wird, ist die Nutzungsdauer der Anlage unbegrenzt. Mehr zu diesem technischen Wartungsprogramm erfahren Sie in dem speziellen Abschnitt auf der Internetseite.
7 - Die konstruktive Ausführung der Plasmavergasungsanlage wird vom Auftragnehmer festgelegt, wobei die Abmessungen und Anschlussmaße mit dem Auftraggeber im technischen Entwurf der Anlage abgestimmt werden. Der technische Entwurf ist die erste Stufe der Anlagenherstellung.
Durchschnittliche Kennwerte der Energiebilanz und wirtschaftlichen Parameter der PlasmavergasungsanlagePLAZARIUM MGS :Parameter Größe / Typ Synthesegas-Produktionsvolumen 1,1 Nm3 bis 4,8 Nm3 je 1 kg Abfälle pro Stunde (Anmerkung 1) Gesamtleistungsbedarf der Verfahrenstechnik unter Berücksichtigung der Leistung des industriellen Plasmasystems 0,5 kW bis 1,5 kW je 1 kg Abfälle pro Stunde (Anmerkung 2) Gesamterzeugung von Elektroenergie 1,5 kW bis 5,3 kW je 1 kg Abfälle pro Stunde (Anmerkung 3) Verbleibende Elektoenergie zum Verkauf und zur Fremdnutzung 1 kW bis 3,8 kW je 1 kg Abfälle pro Stunde (Anmerkung 4) Gesamterzeugung von Wärmeenergie in Form von Dampf 300 °C und Warmwasser bis 100°С zum Verkauf und zur Fremdnutzung 2 kW bis 6,8 kW je 1 kg Abfälle pro Stunde (Anmerkung 5) Durchschnittlicher Kennwert des Aufwands für die technische Wartung, % vom Anlagenwert pro Jahr von 3 bis 5 Durchschnittlicher Kennwert des Aufwands für den Anlagenbetrieb, % vom Anlagenwert pro Jahr von 3 bis 5
(Anmerkung 6)
Anmerkungen:
1 - Das Synthesegas-Produktionsvolumen ist vom Typ und von der morphologischen Zusammensetzung der Abfälle abhängig und wird im technischen Entwurf der Anlage auf der Grundlage der technischen Aufgabenstellung des Auftraggebers berechnet. Dieses Synthesegas kann als Füllgas für die Erzeugung von Wärme- und Elektroenergie oder als Prozessgas zum Verkauf oder zur Mischung und Verbilligung von Erdgas genutzt werden.
2 - Der Elektroenergieverbrauch für den Eigenbedarf der Anlage ist vom Typ und von der morphologischen Zusammensetzung der Abfälle abhängig und wird im technischen Entwurf der Anlage auf der Grundlage der technischen Aufgabenstellung des Auftraggebers berechnet.
3 - Die erzeugte Elektroenergiemenge ist vom Typ und von der morphologischen Zusammensetzung der Abfälle sowie vom Typ des ausgewählten Aggregats für die Elektro- und Wärmeenergieerzeugung abhängig und wird im technischen Entwurf der Anlage auf der Grundlage der technischen Aufgabenstellung des Auftraggebers berechnet.
4 - Die elektrische Energie zum Verkauf wird anhand der arithmetischen Differenz zwischen der gesamten erzeugten Elektroenergie und dem Verbrauch für den Eigenbedarf ermittelt und im technischen Entwurf der Anlage auf der Grundlage der technischen Aufgabenstellung des Auftraggebers berechnet.
5 - Die Wärmeenergie in Form von Dampf mit 300 °C und Warmwasser bis 100°C ist ein unabdingbarer Bestandteil des Prozesses der Elektroenergieerzeugung und kann sowohl für die Trocknung und Erwärmung von Abfällen als auch zum Verkauf für diverse technologische Zwecke genutzt werden.
6 - Der durchschnittliche Verbrauchskennwert ist von dem konkreten Land abhängig, in dem die Anlage betrieben wird.
7 - Die Zeilen in der Tabelle sind Einzelzeilen, die nicht miteinander im Zusammenhang stehen; sie hängen nur vom Typ und von der morphologischen Zusammensetzung der Abfälle ab.
Synthesegasreinigungssystem der PlasmavergasungsanlagePLAZARIUM MGS :Parameter Größe / Typ Nennproduktivität für das zu reinigende Gas, Nm3/hr 100 bis 2.000 (Anmerkung 1) Betriebsproduktivitätsbereich, % der Nennproduktivität ±15 Reinigungsart Nass Verwendetes Absorptionsmittel Alkalische Lösung auf NaOH-
oder Ca(OH)2 –Basis (Reinigung von SO2 , НCl , H2S)Regelung des pH-Wertes des Mediums Automatisch Effizienz der Gasreinigung von Schadstoffen, % ab 96 und mehr Gastemperatur am Eingang des Gasreinigungssystems, °С + 80 Temperatur des gereinigten Gases am Ausgang des Staub-/ Gasreinigungssystems, °С + 40 Strömungswiderstand unter Normal-bedingungen und bei Nennproduktivität, Pa bis 7.000 Druckverlust (unter Normal-bedingungen), Pa 11.000 Bezeichnung und Konzentration der aufgefangenen/neutralisierten Bestandteile (max.) (Anmerkung 2): Staub, mg/m3 4.000 Chlorwasserstoff (HCl), mg/m3 1.500 Schwefelwasserstoff (H2S), mg/m3 300 Schwefeldioxid (SO2), mg/m3 300 Fluorwasserstoff (HF), mg/m3 15 Stickstoffdioxid (NO2), ppm 2.000 Stickstoffoxide (NOx), ppm 2.000 Quecksilber (Hg), mg/m3 0,9 Kadmium (Cd), mg/m3 2,8
Anmerkungen:
1 - Die Produktivität für das jeweilige zu reinigende Gas wird entsprechend den individuellen Besonderheiten der Anlage und der technischen Aufgabenstellung des Auftraggebers ermittelt.
2 - Die Bezeichnungen und Konzentrationen der aufgefangenen/neutralisierten Bestandteile werden entsprechend den individuellen Besonderheiten der Anlage und der technischen Aufgabenstellung des Auftraggebers ermittelt.
Satz von Gasanalysegeräten für die PlasmavergasungsanlagePLAZARIUM MGS :Parameter Größe / Typ Wechselstromnetzspannung, V 1 Phase, 230±10% Netzspannungsfrequenz, Hz 50 (Standard) oder 60 (Optional) Leistungsbedarf 1,5 kW Probenverbrauch, l/min 1,0±0,1 Probenaufbereitungsprozesse Kühlung, Filtrierung, Entfeuchtung, Verbrauchsnormalisierung Probentemperatur, °С bis 80 Relative Feuchtigkeit, % 100 Betriebsbedingungen: Umgebungstemperaturbereich, °С + 10 bis + 45 Umgebungsfeuchtigkeitsbereich, % 30 bis 98 Luftdruckbereich, mmHg 630 bis 800 Parameter der Proben, die analysiert werden: Konzentrationsmessung CO, CO2 , H2 , O2 , N 2 , NO2 , NO, CH4 (Anmerkung 1) СО, N 2 , % von 0 bis 50 H2 , % von 0 bis 80 CO2 , O2 , % von 0 bis 21 CH4 , % von 0 bis 5 Grenzwerte des zulässigen Grundmessfehlers, % ±2 (±5 für H2) Beruhigungszeit (ohne Berücksichtigung der Zeit des Probentransportes), s 40 (105 für H2) Mechanische Fremdstoffe, Staub, mg/m3 von 0 bis 3000 Grenzwerte des Grundmessfehlers der Massenkonzentration von Staub, % ±20 Kalibrierintervall mindestens einmal pro 1 Monat (Anmerkung 2) Eichintervall mindestens einmal pro 1 Jahr
Anmerkungen:
1 - Die Liste mit den Parametern der Konzentrationsmessung wird entsprechend den individuellen Besonderheiten der Anlage und der technischen Aufgabenstellung des Auftraggebers ermittelt.
2 - Die Kalibriergasflaschen für die Korrektur der Anzeigen von Gasanalysegeräten gehören zu dem Satz der Gasanalysegeräte und sind Bestandteil dieses Satzes im Steuerungsraum.
Aggregat für die Elektro- und Wärmeenergieerzeugung:Parameter Größe / Typ Netzspannung des erzeugten Wechselstroms, V 3 Phasen, 400±10% (Anmerkung 1) Netzspannungsfrequenz, Hz 50 (Standard) oder 60 (Optional) Einzelleistung Motor / Turbine, kW 250 bis 1.850 (Anmerkung 2) Maximalleistung des Aggregats für die Elektro- und Wärmeenergieerzeugung, kW, kW bis 9.000 (Anmerkung 3) Verwendeter Brennstoff Synthesegas (СО + Н2) (Anmerkung 4) Gaszufuhr kontinuierlich Möglichkeit der Aufstellung eines Aggregats zur Nutzung der Eigenwärme des Motors /der Turbine besteht Weitere Parameter, die das Abgasanalysesystem misst CO2, CO, NO2, NO „Doppelmodus" für Umschaltungen der Stromversorgung vorhanden (im Netz / extern / im Netz) (Anmerkung 5) Zeit für Start und Erreichen des Wärmeregimes, Stunden 2 bis 24 (je nach der Leistung) Anhalte- und Abkühlzeit, Stunden 2 bis 24 (je nach der Leistung) Wartungsintervall alle 4.000 Stunden bei kontinuierlichem Betrieb und / oder alle 40 Starts bzw. 20 volle Wärmezyklen Aggregat zur Lagerung und Verdichtung von Synthesegas, komplett: Explosions- und Brandschutzsystem Explosionsschutzventile mit manuellem und automatischem Stickstoffzufuhrsystem Taupunkt des Synthesegases für die Lagerung, Verdichtung und Herausführung, °С bis 3 Maximale Temperatur des Synthesegases für die Aufnahme, °С bis 90 Maximale Temperatur des Synthesegases für die Lagerung, Verdichtung und Herausführung, °С bis 40 Betriebsvolumenanteil von Wasserstoff im Synthesegas, % von 50 bis 70 Nennvolumen des Behälters für die Aufnahme, Lagerung, Verdichtung und Herausführung von Synthesegas, m3 2,7 oder 20 (Anmerkung 6) Betriebsdruck bis 1,4 MPa (14 bar) Zulässiges korrigiertes Niveau der Schallleistung, dBA bis 90 Berechnete Nutzungsdauer des Aggregats 20 bis 25 Jahre
(je nach Konfiguration)Abstand des Systems für die Lagerung und Verdichtung von Synthesegas zur Anlage, m von 10 bis 60 (Anmerkung 7) Umgebungsbetriebstemperaturbereich, °С von - 40 bis + 50 Abmessungen, L×B×H, m entsprechen den Größen der Schiffscontainer von 20/30/40 FussAnzahl der Container 1 Gesamtmasse des Aggregats, Tonnen 3 bis 8
(je nach Behältervolumen)Betriebsmodus (Koeffizient des Arbeitszyklus) konstant, kontinuierlich (Einschaltdauer=100%)
Anmerkungen:
1 - Das Aggregat zur Elektro- und Wärmeenergieerzeugung gewährleistet eine automatische Anpassung an jegliche Eingangsspannungen im Bereich 380 - 450 V für drei Phasen.
2 - Die Motor- / Turbineneinzelleistung wird anhand der Parameter der Plasmavergasungsanlage, der erzeugten Synthesegasmenge und der Soll- Zuverlässigkeitsparameter in Abhängigkeit von der maximalen Gesamtleistung des Aggregats zur Elektro- und Wärmeenergieerzeugung ermittelt.
3 - Die maximale Leistung des Aggregats zur Elektro- und Wärmeenergieerzeugung setzt sich aus der Leistung mehrerer Einzelmotoren / -turbinen zusammen. Anzahl der Einzelmotoren / -turbinen - 2 bis 6 je nach Leistungswert und Soll-Zuverlässigkeitsparametern von Wartung und Reparatur.
4 - Wasserstoffvolumenanteil - 50 bis 70 %.
5 - Das Aggregat zur Elektro- und Wärmeenergieerzeugung ist für einen parallelen Betrieb mit dem allgemeinen Stromversorgungsnetz ausgelegt. Es besteht die Möglichkeit einer autonomen Stromversorgung der Plasmavergasungsanlage für Produktivitätswerte ab 10 Tonnen pro Tag.
6 - Zur Erhöhung des Lagervolumens ist ein modularer Aufbau des Systems zur Lagerung und Verdichtung von Synthesegas möglich.
7 - Die Abstände können um 50% verringert werden, wenn ein Aggregat zur Elektro- und Wärmeenergieerzeugung mit der Option verwendet wird, einen Behälter unterirdisch zu nutzen.
Das Aggregat zur Lagerung und Verdichtung von Synthesegas darf nicht näher als 15 Meter (Abstand von oberirdischen Behältern) bzw. 8 Meter (Abstand von unterirdischen Behältern) von Produktionsgebäuden, Betriebsanlagen und Orten, an denen Arbeiten mit offener Flamme durchgeführt werden, aufgestellt werden. Mindestabstand zu Brunnen und oberirdischen Versorgungsleitungen - mindestens 5 Meter; zu unterirdischen Leitungsführungen und Versorgungsleitungen - mindestens 3,5 Meter.
Eine Aufstellung des Aggregats zur Lagerung und Verdichtung von Synthesegas in einem Abstand von weniger als 200 Meter von Orten, an denen sich viele Menschen aufhalten, ist unzulässig.
8 - Alle Parameter des Aggregats zur Lagerung und Verdichtung von Synthesegas sind individuell und werden entsprechend der technischen Aufgabenstellung des Auftraggebers festgelegt. -
Liste der AusrüstungMobile Plasmavergasungsanlage
PLAZARIUM MGS :Position Anzahl, St. Aggregat für die Abfallzufuhr (Einleitung) in den Plasmavergasungsreaktor durch eine hermetisch abgeschlossene Abfallsammelschleuse (Anmerkung 1) 1 Industrielles Plasmasystem PLAZARIUM TPS mit Haupt- und Reserveplasmabrennern, komplett1 Anlagensteuerungsraum mit digitalem und analogem Kontroll- und Steuerungssystem 1 Reaktor zur plasmachemischen Dampfkonvertierung PLAZARIUM PCR mit Ausrüstungen für den Betrieb1 System zur Beseitigung von mineralischen Rückständen aus dem Reaktor 1 Kammer zum zusätzlichen Nachbrennen und Ablagern des Gases PLAZARIUM PCR (je nach Abfallart) mit Ausrüstungen für den Betrieb1 System zur Härtung (schnellen Kühlung) von Synthesegas 1 Transportsystem für Prozessmedien 1 Synthesegasreinigungssystem (Anmerkung 2) 1 Satz Gasanalysegeräte 1 Aufenthalts- und Pausenraum für das Personal (Anmerkung 3) 1 Betriebsanleitung 1
Anmerkungen:
1 - Art und Konfiguration der Schleuse sind unmittelbar von der Abfallart abhängig.
2 - Art und Konfiguration des Synthesegasreinigungssystems sind unmittelbar von der Abfallart abhängig.
3 - Der Aufenthalts- und Pausenraum für das Personal ist optional. Die Lieferung wird entsprechend der technischen Aufgabenstellung des Auftraggebers und der individuellen Parameter der Plasmavergasungsanlage festgelegt.
4 - Die Anlage wird in 20/40-Fuss-Standardcontainern aufgestellt. Anzahl der Container - 1 bis 5 (in Abhängigkeit von den Soll-Parametern der Abfallbeseitigung, der Art der Abfälle und der technischen Aufgabenstellung des Auftraggebers).
5 - Bestückung und Parameter der Anlage zur Plasmavergasung und Beseitigung gefährlicher Abfälle werden entsprechend der technischen Aufgabenstellung des Auftraggebers ermittelt.
Aggregat zur Elektro- und Wärmeenergieerzeugung (Anmerkung 1):Position Anzahl, St. Rotationskolbenmotor / Gasturbine (Anmerkung 2) 1 bis 6 Aggregat zur Nutzung der Synthesegaseigenwärme (Anmerkung 3) 1 Aggregat zur Nutzung der Motor-/Turbineneigenwärme 1 Abgasanalysesystem 1 Abgasverwertungssystem 1 Betriebsanleitung 1 Aggregat zur Lagerung und Verdichtung von Synthesegas, komplett (Anmerkung 4): Kompressor in explosionssicherer Ausführung 1 Zusätzlicher Steuerschrank zur Montage im Steuerungsraum 1 Behälter für die Aufnahme, Lagerung, Verdichtung und Herausleitung von Synthesegas (Anmerkung 5) 1 Rohrleitungen und Absperrarmaturen 1 Anzahl der Stickstoffflaschen (Flaschenvolumen – 40 l, Druck 16 MPa) je Behälter 8
Anmerkungen:
1 - Für Plasmavergasungsanlagen mit einer Produktivität ab 150 kg pro Stunde (ab 3,5 Tonnen pro Tag).
2 - Motor- bzw. Turbinentyp werden in Abhängigkeit von dem Land, in dem sie betrieben werden, der Tatsache, ob es in diesem Land einen Kundendienst gibt, und der Konfiguration der Plasmavergasungsanlage ermittelt.
3 - Das Aggregat zur Nutzung der Wärmeenergie ist ein optionales System. Die Lieferung wird entsprechend der technischen Aufgabenstellung des Auftraggebers und den individuellen Parametern der Plasmavergasungsanlage festgelegt.
4 - Das Aggregat zur Lagerung und Verdichtung von Synthesegas ist optional. Die Lieferung wird entsprechend der technischen Aufgabenstellung des Auftraggebers und den individuellen Parametern der Plasmavergasungsanlage festgelegt.
5 - Bei dem Aggregat zur Synthesegaslagerung besteht die Möglichkeit, die Synthegaslagerungsmenge durch Nachrüstung eines Zwischenbehälters zu erhöhen. Dieser Zwischenbehälter wird in Reihe an den vorhandenen Druckgasbehälter oder parallel vor dem Druckgasbehälter direkt an das System angeschlossen.
6 - Das Aggregat zur Elektro- und Wärmeenergieerzeugung wird in 20/30/40 -Fuss -Standardcontainern aufgestellt. Anzahl der Container - 1 und mehr (in Abhängigkeit von der Sollmenge komprimiertenSynthesegases, der Art der Stromzuführung und –reservehaltung für die Plasmavergasungsanlage sowie entsprechend der technischen Aufgabenstellung des Auftraggebers).
7 - Bestückung und Parameter der Plasmavergasungs- und Abfallbeseitigungsanlage werden entsprechend der technischen Aufgabenstellung des Auftraggebers ermittelt.
Aggregat zur Abfallaufbereitung für die Sekundärverarbeitung (Anmerkung 1):Position Anzahl, St. Aggregat zur Vorsortierung von Abfällen mit Auswahl der Bestandteile, die verarbeitet werden können (Anmerkung 2) 1 System zur Aufnahme von Abfällen, die weiterverarbeitet werden 1 System zur mechanischen Sortierung von Abfällen nach Größe; Aussortierung von großen Einschlüssen unter Berücksichtigung von individuellen Abmessungen 1 System zur Aussortierung von Schwarzmetallen mit Hilfe von Elektromagneten 1 System zur Aussortierung von Buntmetallen mit Hilfe eines „beweglichen" Magnetwechselfeldes 1 System zur Abfallzerkleinerung bis auf den Fraktionssollwert 1 System zur Herstellung der chemischen „Standard“-Zusammensetzung der Abfälle und einer für die Weiterverarbeitung geeigneten Formgebung 1 Abfallsammelsystem 1 System zur Trocknung von Abfällen (Wasserüberschussbeseitigung) bis auf den -Feuchtigkeitssollwert (Anmerkung 3) 1 Betriebsanleitung individuell für jedes System
Anmerkungen:
1 - Für kommunale feste Haushaltsabfälle. Für Plasmavergasungsanlagen mit einer Produktivität ab 150 kg pro Stunde (ab 3,5 Tonnen pro Tag). Die Lieferung dieses Aggregats ist optional.
2 - Art und Konfiguration des Abfallvorsortierungsaggregats in direkter Abhängigkeit von der Zusammensetzung der Abfälle.
3 - Der Aufenthalts- und Pausenraum für das Personal ist optional. Die Lieferung wird entsprechend der technischen Aufgabenstellung des Auftraggebers und den individuellen Parametern der Plasmavergasungsanlage festgelegt.
4 - Das Abfalltrocknungssystem ist optional und davon abhängig, ob es in dem Aggregat zur Elektro- und Wärmeenergieerzeugung ein Aggregat zur Wärmeenergienutzung gibt.
5 - Das Aggregat zur Abfallaufbereitung für die Sekundärverarbeitung wird in 20/30/40 -Fuss-Standardcontainern aufgestellt. Anzahl der Container - 1 bis 9 (in Abhängigkeit von den Sollparametern der Abfallbeseitigung, der Art der Abfälle und der technischen Aufgabenstellung des Auftraggebers).
6- Bestückung und Parameter des Aggregats zur Abfallaufbereitung für die Sekundärverarbeitung werden entsprechend der technischen Aufgabenstellung des Auftraggebers ermittelt.
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Software
Центральное, полностью цифровое управление всеми устройствами и процессами установкой плазменной газификации ПЛАЗАРИУМ MGS , дублированное полностью аналоговым управлением, располагается на центральной передней панели.
Сенсорная панель имеет современное программное обеспечение с возможностями программирования и настройки под индивидуальные требования клиента.
Цифровое управление всеми параметрами установкой плазменной газификацииПЛАЗАРИУМ MGS позволяет перейти к полному цифровому синтезу технологических процессов с использованием пароводяной плазмы.
Наличие многоязычного интерфейса облегчает доступ операторам из разных стран к настройкам и управлению основными процессами и каждым блоком плазменной системы в отдельности.
Программное обеспечение установки плазменной газификацииПЛАЗАРИУМ MGS имеет ручное цифровое управление каждым индивидуальным блоком, а также имеет полностью автоматическое управление по заранее запрограммированным алгоритмам с возможностью их изменения под конкретный технологический процесс.Программное обеспечение включает в себя 3-х уровневый интерфейс пользователя:
- Оператора,
- Технолога предприятия
- Инженера (исследователя) – разработчика технологий (изменение статической и динамической выходных вольтамперных характеристик и других параметров).
Первые два уровня реализованы в пульте оператора посредством графического экрана, третий уровень реализуется подключением по LAN персонального компьютера.