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- Industrielle Plasmabrenner in Plasmasystemen
- Anlagen für die Plasmavergasung, Abfallbeseitigung und Abfallschmelzung
- Plasmareaktoren, Vergaser und Plasmaausbrennkammern
- Plasma-Hydrocracking-Anlagen für schweres Erdöl, Rohöl und Altöle
- Plasmapyrolyseanlagen für Erdgas, Methan und Kohlenwasserstoffe
- Hybrid-Plasmaanlage und Modernisierung von Pyrolyseanlagen für feste Abfälle

Anlage zum Plasma-Cracken von schweren Erdölrückständen (Masut, Goudron, Bitumen), Rohöl und Alt-Motorenölen
PLAZARIUM PCS
Model: PLAZARIUM PCS
-
Die mobilen Plasma-Crackanlagen PLAZARIUM PCS werden für das technologische Verfahren des Plasma-Crackens (Abbau) von schweren Kohlenwasserstofffraktionen mit Hilfe von Plasmastrahlfaktoren verwendet, bei dem Kohlenwasserstoffgas und ein Flüssigkeitsgemisch aus leichten Motorkraftstofffraktionen entsteht.
Als Rohstoff für die Verarbeitung werden schwere Kohlenwasserstoffrückstände (schwere Erdöle und Erdölrückstände wie Masut, Bitumen, Goudron u. a.), gebrauchte Motorenöle, Industrieöle und Betriebsflüssigkeiten für Hydrauliksysteme, Gasturbinenöle, Instrumentenöle, Transformatorenöle, Kompressorenöle und Turbinenöle sowie Gemische verbrauchter Erdölprodukte verwendet.
Der Transport der Abfallbeseitigungsanlage ist sehr einfach, da sie mobil ist. Die Anlage kann somit auf das Fahrgestell eines Fahrzeugs angebracht werden, und es sind nur minimale Montagearbeiten vor Ort erforderlich. Die technologischen Anlagenparameter können mit minimalem Aufwand für die Anpassung der Anlage an die Bedingungen des konkreten Betriebes (hinsichtlich der Zusammensetzung und Menge der zu verarbeitenden Abfälle) flexibel geregelt werden.
Die Mobilität der Plasma-Crackanlage setzt gleichzeitig ihren modularen Aufbau voraus – sowohl hinsichtlich des gesamten technologischen Ablaufs als auch hinsichtlich der einzelnen Elemente. Somit können auf einer einzigen Auflagefläche, für die ein 20/30/40-Fuss-Transportcontainer verwendet wird, verschiedene Varianten des technologischen Ablaufs zur Verarbeitung eines breiten Spektrums von schweren Erdölrückständen angeordnet werden.
Die Plasma-Crackanlage wird bei autonomer Anwendung mit einer in den Reaktor eingebauten Rektifiziersäule zur Fraktionierung des gewonnenen Gemisches in gesonderte Benzin- und Dieselfraktionen ausgestattet.Wesentliche Vorteile der Anlage zum Plasma-Cracken von schweren Erdölrückständen (Masut, Goudron, Bitumen) und Alt-Motorenölen PLAZARIUM PCS :- Mobilität und modularer Aufbau der Anlage;
- Einfach und sicher in Montage und Betrieb, kein Kontakt des Anlagenpersonals mit Abfällen;
- Kein Ballaststickstoff und keine Entstehung von Stickstoffdioxiden (NO2) und Stickoxiden (NOx);
- Übersichtlichkeit und Automatisierung des Steuersystems der Anlage und des Prozesses der Abfallbeseitigung;
- Möglichkeit eines Betriebes im Freien und in einem breiten Umgebungstemperaturbereich (von - 60 °С bis + 50 °С) sowie bei hoher Feuchtigkeit (die Parameter des Mediums werden anhand der technischen Aufgabenstellung für die Entwicklung der Plasma-Crackanlage festgelegt);
- Absolute Umweltfreundlichkeit des Verarbeitungsprozesses von schweren Erdölrückständen (Masut, Goudron, Bitumen) und gebrauchten Motorenölen, Industrieölen und Betriebsflüssigkeiten für Hydrauliksysteme, Gasturbinenölen, Instrumentenölen, Transformatorenölen, Kompressorölen, Turbinenölen und Gemischen verbrauchter Erdölprodukte. Keine Harze, Dioxide und Furane;
- Gewinnung einer reinen Kraftstofffraktion oder eines Gemisches aus Kraftstofffraktionen am Ausgang aus der Plasma-Crackanlage;
- Möglichkeit eines Betriebes direkt am Ort der Sammlung und Anhäufung von schweren Erdölrückständen;
- Die zulässigen Emissionen entsprechen den Normen der EU-Richtlinie.
Das technische Ergebnis des Plasmareaktorbetriebes der Plasma-Crackanlage PCS ist eine Veränderung der Fraktions- und chemischen Zusammensetzung des Rohstoffes (der schweren Kohlenwasserstofffraktion) durch Cracken. Dabei werden die Faktoren des Wasserdampf-Plasmastrahls des Lichtbogen-Plasmabrenners so genutzt, dass der Gehalt an kondensierbaren (flüssigen) Fraktionen hauptsächlich aus Benzin- und Dieselfraktionen besteht, und der Spaltungsprozess unter minimaler Entstehung von Spaltgasen und ohne Austritt von schwereren Kohlenwasserstofffraktionen als der Ausgangsrohstoff abläuft. Das wird durch einen hohen Automatisierungsgrad und eine gleichzeitige Steuerung aller Parameter des Plasma-Crackprozesses an verschiedenen Stellen des Plasmareaktors erreicht, wobei auch die Leistung der industriellen Dampf-Plasmabrenner geregelt wird. Die Plasmavergasungsanlage wird mit dem modernsten Set von Gasanalysegeräten ausgestattet, mit dem die Kontrolle der Gaszusammensetzung, der Schadstoffkonzentration und der Massenkonzentration des Staubs im Synthesegas nach dem Reaktor für das plasmachemische Cracken und nach dem Kondensationsprozess, dem Gasreinigungssystem und dem System zur Fraktionierung des gewonnenen Gemisches in gesonderte Benzin- und Dieselfraktionen (optional) erfolgt. Die Energieversorgung der Plasma-Crackanlage für schwere Kohlenwasserstoffrückstände (schweres Erdöl und Erdölrückstände wie Masut, Bitumen, Goudron), gebrauchte Motorenöle, Industrieöle und Betriebsflüssigkeiten für Hydrauliksysteme, Gasturbinenöle, Instrumentenöle, Transformatorenöle, Kompressoröle, Turbinenöle und Gemische von verbrauchten Erdölprodukten erfolgt über ein externes Stromversorgungssystem (Dreiphasenwechselstrom-Industrienetz mit einer Spannung von 380/400 V und einer Frequenz von 50/60 Hz).
Der Steuerraum ist mit einem speziellen Set zur Nachverfolgung der Messwerte zur Qualität des Netzstroms und von Störungen im Versorgungsnetz sowie einem speziellen Set für die störungsfreie Elektroenergieversorgung aller wichtigen Steuersysteme ausgestattet.
Bei Feststellung einer nicht den Qualitätsanforderungen entsprechenden Elektroenergieversorgung oder von Betriebsstörungen im externen Versorgungsnetz kann das Nachverfolgungsset das Problem genau erkennen und alle beanspruchten Geräte abschalten; das Set für die störungsfreie Elektroenergieversorgung kann den Betrieb des Hauptsteuernetzes im Falles eines Verlustes oder einer Abschaltung der Stromversorgung der Plasma-Crackanlage für schwere Erdölrückstände unterstützen.Die Plasma-Crackanlage für schweres Erdöl ist mit Vorrichtungen und Geräten ausgestattet, die eine Regelung aller Betriebsparameter des Plasmacrackens, der Kühlung und Kondensation des Gases sowie der Fraktionierung des gewonnenen Gemisches in gesonderte Benzin- und Dieselfraktionen im manuellen und automatischen Betrieb ermöglichen.
Die Explosionssicherheit und Brandsicherheit der Anlage werden durch Einhaltung der Normen und Vorschriften der Betriebsanleitung, durch Explosionsschutzventile und automatische Stickstoffzufuhrsysteme, die auch manuell steuerbar sind, durch ständige Kontrolle des Crackprozesses, durch Ausschluss einer Entstehung von explosionsgefährlichen Stoffen und durch Auswahl von Komplettierungsteilen in explosionssicherer Ausführung, die sich direkt in den potenziell gefährlichen Bereichen befinden, sowie durch Auswahl von Konstruktions-, Dichtungs- und Wärmeisolierungsmaterialien für die Herstellung der Anlage ausgehend von den Bedingungen eines explosions- und brandsicheren Betriebes im Normal- und Notbetrieb gewährleistet. -
Verarbeitung schwerer Kohlenwasserstofffraktionen
- Masut ist ein Rückstand nach der Abscheidung von Benzin-, Kerosin- und Gasölfraktionen aus Erdöl bzw. Produkten der Sekundärverarbeitung, die bis 350 — 360 °С sieden;
- Zähflüssiger und saurer Ölteer (Goudron) ist ein Rückstand, der infolge des Abtreibens von Fraktionen aus Erdöl bei Atmosphärendruck und unter Vakuum entsteht, die bis 450 — 600 °C (in Abhängigkeit von der Erdölbeschaffenheit) sieden und bei der Reinigung einiger Erdölprodukte (beispielsweise Schmieröle) mit konzentrierter Schwefelsäure entstehen;
- Natürliches und künstliches (technisches) Bitumen – Bodenschatz organischen Ursprungs mit primärer Kohlenwasserstoffbasis (natürliche Erdölderivate, die bei einer Konservierungsstörung ihrer Lagerstätten infolge einer chemischen und biochemischen Oxidation entstehen) sowie Restprodukte der Verarbeitung von Erdöl, Steinkohle und Schiefer, die von der Zusammensetzung her natürlichem Bitumen ähnlich sind.
Aufgrund der thermischen Einwirkung hoher Temperaturen im Innern des Plasmareaktors derPLAZARIUM PCS -Anlage ist eine Verarbeitung von jeglichen schweren Kohlenwasserstofffraktionen in helle Produkte, die zur Herstellung von Motorenkraftstoffen geeignet sind, möglich. Der Arbeitsprozess basiert darauf, dass Faktoren des Wasserdampfplasmastrahls des Lichtbogen-Plasmabrenners ohne Luftsauerstoffzutritt auf den Rohstoff einwirken. Mehr...Verarbeitung von Alt-Motorenölen
Die Plasma-CrackanlagenPLAZARIUM PCS sind für die Verarbeitung von Alt-Motorenöle in helle, zur Herstellung von Motorenkraftstoffen geeignete Produkte ausgelegt.
Mehr...Verarbeitung von Alt-Industrieölen
Die Plasma-CrackanlagenPLAZARIUM PCS sind für die Verarbeitung von gebrauchten Industrieölen und Betriebsflüssigkeiten für Hydrauliksysteme, Gasturbinenölen, Instrumentenölen, Transformatorenölen, Kompressorölen und Turbinenölen in helle, zur Herstellung von Motorenkraftstoffen geeignete Produkte ausgelegt.
Mehr...Verarbeitung von Gemischen verbrauchter Erdölprodukte
Die Plasma-CrackanlagenPLAZARIUM PCS sind für die Verarbeitung von Gemischen verbrauchter Erdölprodukte, die ihre Gebrauchs-eigenschaften verloren haben (erdölhaltige Waschflüssigkeiten, Öle, die aus gebrauchten erdölhaltigen Emulsionen extrahiert wurden; Gemische von Erdöl und Erdölprodukten, die bei der Reinigung von Lagerungs- und Transportmitteln gesammelt und aus Reinigungsanlagen und ölhaltigem Wasser extrahiert wurden), in helle, zur Herstellung von Motorenkraftstoffen geeignete Produkte ausgelegt.
Mehr...Verarbeitung von Schmier- und Kühlflüssigkeiten
Die Plasma-CrackanlagenPLAZARIUM PCS sind für die Verarbeitung von Schmier- und Kühlflüssigkeiten – komplexer Öl- und Emulsion-Mehrkomponentensysteme, die nahezu in allen Prozessen der Metallverarbeitung, des Metallwalzens und der Herstellung von Stahlbetonerzeugnissen verwendet werden - in helle, zur Herstellung von Motorenkraftstoffen geeignete Produkte ausgelegt.
Mehr... -
Plasma-Crackeinheit:
Kennwerte Wert Produktivität der Plasma-Crackeinheit (Anmerkung 1) von 50 bis 1000 kg pro Stunde (von 1 bis 25 Tonnen pro Tag) Rohstoffzufuhr konstant / kontinuierlich Wechselstromnetzspannung, V 3 Phasen, 380±10% (Anmerkung 2) Versorgungsspannungsfrequenz, Hz 50/60 Leistungsbedarf der Hauptverfahrensausrüstungen, kW entspricht 10% der Leistung des Plasmasystems Leistung des Plasmasystems, kW von 50 und mehr (in Abhängigkeit von der Produktivität der Einheit) Kühlung des Kraftstoffkondensationssystems Wasserkühlung, geschlossen (Anmerkung 4) Bereich der Umgebungsbetriebstemperatur, °С von - 60 bis + 50 Außenabmessungen, L×B×H, m entspricht den Abmessungen der Seecontainer - 20/30/40 FußContaineranzahl von 1 bis 2 und mehr (Anmerkung 5) Gesamtmasse der Einheit, Tonnen von 5 bis 30 (in Abhängigkeit von der Produktivität) Betriebsart (Arbeitszyklus-Koeffizient) konstant / kontinuierlich (Wirkungsgrad=100%)
Kraftstofflagerungseinheit:Kennwerte Wert Kraftstofffassungsvermögen zur Lagerung und zum Austausch zwischen den Einheiten (Anmerkung 1) entspricht der zweifachen Produktivität der Einheiten Art der aufzubewahrenden Kraftstoffe jegliche flüssigen Kraftstoffe, schweren Kohlenstofffraktionen oder Altöle, Benzin- und Dieselfraktionen Wechselstromnetzspannung, V 3 Phasen, 380±10% (Anmerkung 2) Versorgungsspannungsfrequenz, Hz 50/60 Leistungsbedarf der Hauptverfahrensausrüstungen, kW 2 Bereich der Umgebungsbetriebstemperatur, °С von - 60 bis + 50 Außenabmessungen, L×B×H, m entspricht den Abmessungen der Seecontainer - 20/30/40 FußContaineranzahl von 1 bis 2 und mehr (Anmerkung 5) Gesamtmasse der Einheit, Tonnen von 3 bis 40 (in Abhängigkeit von der Produktivität) Betriebsart (Arbeitszyklus-Koeffizient) konstant / kontinuierlich (Wirkungsgrad =100%)
Anmerkungen:
1 - Auf Bestellung ist die Herstellung einer Plasma-Crackanlage mit einer Produktivität bis 80 Tonnen pro Tag (HGP-3000) und bis 100 Tonnen pro Tag (HGP-5000) möglich.
2 - Die Speisungsquelle gewährleistet eine automatische Anpassung an eine beliebige Eingangsspannung im Bereich von 380–450 V für drei Phasen.
3 - Die Plasma-Crackanlagen werden für eine konkrete Art schweren Erdöls nach den Parametern der technischen Aufgabenstellung des Auftraggebers und entsprechend der Rohstoffviskosität entwickelt.
4 - Die Auswahl der Kühlung ist von der technischen Aufgabenstellung für die Entwicklung der Plasma-Crackanlage abhängig.
5 - Die Plasma-Crackanlage sind in die 20/30/40-Fuss-Container eingebaut; Anzahl der Container von 1 bis 6 und mehr (in Abhängigkeit von den geforderten Parametern für das Cracken, der Anzahl und Produktivität der Haupteinheiten, der Art und Viskosität des schweren Erdöls sowie der technischen Aufgabenstellung des Auftraggebers).
6 - Alle Parameter der Plasma-Crackanlage werden entsprechend der technischen Aufgabenstellung des Auftraggebers hergestellt. -
Plasma-Crackanlagen
PLAZARIUM PCS :Position Anzahl, Stck. Plasmasystem PLAZARIUM TPS , voll bestückt1 Plasma-Crackreaktor 1 System zur Erwärmung des viskosen schweren Rückstands und zum Zufuhr in den Plasma-Crackreaktor 1 Wärmetauscher 1 Gasabscheider 1 System zur Kohlenwasserstoffstoffgaskühlung und -kondensation 1 System zur Lagerung und zum Umpumpen von Kraftstoff 1 Steuersystem für die Plasma-Crackeinheit 1 System zur Rauchentfernung und Weiterleitung des Kohlenwasserstoffgases in die Plasma-Vergasungsanlage 1 Anleitung sowie vollständige Planungs- und technische Dokumentation für den Betrieb 1
Anmerkungen:
1 - Die Anlage steht auf 20/30/40-Fuß-Standardcontainern, Anzahl der Container von 1 bis 2 pro Einheit (in Abhängigkeit von der Produktivität der jeweiligen Einheit, der Art des Rohstoffes und der technischen Aufgabenstellung des Auftraggebers).
2 - Die Bestückung sowie die Parameter der Plasma-Crackanlage werden entsprechend der technischen Aufgabenstellung des Auftraggebers hergestellt. -
Die zentrale, voll digitale Steuerung aller Vorrichtungen und Prozesse der Plasma-Crackanlage für schweres Erdöl (Masut) und Altöle PLAZARIUM PCS , mit der parallel ausgeführten voll analogen Steuerung, befindet sich an der zentralen vorderen Tafel des Systems.
Die Sensortafel verfügt über eine moderne Software mit Möglichkeiten zur Programmierung und Einrichtung für individuelle Anforderungen des Kunden.
Die digitale Steuerung aller Parameter der Plasma-Crackanlage für schweres Erdöl (Masut) und AltölePLAZARIUM PCS ermöglicht einen Übergang zur vollständigen digitalen Synthese der technologischen Prozesse unter Anwendung von Wasserdampfplasma und des Crackprozesses.
Die mehrsprachige Schnittstelle vereinfacht den Bedienern aus verschiedenen Ländern den Zugriff auf die Einstellungen und die Steuerung der Hauptprozesse sowie jeder Einheit der Plasma-Crackanlage für schweres Erdöl.
Die Software der Plasma-Crackanlage für MasutPLAZARIUM PCS hat eine manuelle digitale Steuerung für jede einzelne Einheit sowie eine vollautomatische Steuerung nach vorab programmierten Algorithmen, die für einen konkreten technologischen Prozess verändert werden können.Zur Software gehört eine Anwenderschnittstelle mit 3 Ebenen:
- Bediener,
- Technologe des Unternehmens,
- Ingenieur (Forscher) / Entwickler der Technologien (Änderung der statischen und dynamischen Stromspannungs-Ausgangskennwerte und anderer Parameter).
Die ersten beiden Ebenen sind mit einem Graphikbildschirm am Bedienpult ausgeführt, und die dritte Ebene wird durch Anschluss eines PC über das LAN ausgeführt.
Die mobilen Plasma-Crackanlagen Als Rohstoff für die Verarbeitung werden schwere Kohlenwasserstoffrückstände (schwere Erdöle und Erdölrückstände wie Masut, Bitumen, Goudron u. a.), gebrauchte Motorenöle, Industrieöle und Betriebsflüssigkeiten für Hydrauliksysteme, Gasturbinenöle, Instrumentenöle, Transformatorenöle, Kompressorenöle und Turbinenöle sowie Gemische verbrauchter Erdölprodukte verwendet. Der Transport der Abfallbeseitigungsanlage ist sehr einfach, da sie mobil ist. Die Anlage kann somit auf das Fahrgestell eines Fahrzeugs angebracht werden, und es sind nur minimale Montagearbeiten vor Ort erforderlich. Die technologischen Anlagenparameter können mit minimalem Aufwand für die Anpassung der Anlage an die Bedingungen des konkreten Betriebes (hinsichtlich der Zusammensetzung und Menge der zu verarbeitenden Abfälle) flexibel geregelt werden. Die Mobilität der Plasma-Crackanlage setzt gleichzeitig ihren modularen Aufbau voraus – sowohl hinsichtlich des gesamten technologischen Ablaufs als auch hinsichtlich der einzelnen Elemente. Somit können auf einer einzigen Auflagefläche, für die ein 20/30/40-Fuss-Transportcontainer verwendet wird, verschiedene Varianten des technologischen Ablaufs zur Verarbeitung eines breiten Spektrums von schweren Erdölrückständen angeordnet werden. Die Plasma-Crackanlage wird bei autonomer Anwendung mit einer in den Reaktor eingebauten Rektifiziersäule zur Fraktionierung des gewonnenen Gemisches in gesonderte Benzin- und Dieselfraktionen ausgestattet. |
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Wesentliche Vorteile der Anlage zum Plasma-Cracken von schweren Erdölrückständen (Masut, Goudron, Bitumen) und Alt-Motorenölen
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Das technische Ergebnis des Plasmareaktorbetriebes der Plasma-Crackanlage PCS ist eine Veränderung der Fraktions- und chemischen Zusammensetzung des Rohstoffes (der schweren Kohlenwasserstofffraktion) durch Cracken. Dabei werden die Faktoren des Wasserdampf-Plasmastrahls des Lichtbogen-Plasmabrenners so genutzt, dass der Gehalt an kondensierbaren (flüssigen) Fraktionen hauptsächlich aus Benzin- und Dieselfraktionen besteht, und der Spaltungsprozess unter minimaler Entstehung von Spaltgasen und ohne Austritt von schwereren Kohlenwasserstofffraktionen als der Ausgangsrohstoff abläuft. Das wird durch einen hohen Automatisierungsgrad und eine gleichzeitige Steuerung aller Parameter des Plasma-Crackprozesses an verschiedenen Stellen des Plasmareaktors erreicht, wobei auch die Leistung der industriellen Dampf-Plasmabrenner geregelt wird. |
Die Plasmavergasungsanlage wird mit dem modernsten Set von Gasanalysegeräten ausgestattet, mit dem die Kontrolle der Gaszusammensetzung, der Schadstoffkonzentration und der Massenkonzentration des Staubs im Synthesegas nach dem Reaktor für das plasmachemische Cracken und nach dem Kondensationsprozess, dem Gasreinigungssystem und dem System zur Fraktionierung des gewonnenen Gemisches in gesonderte Benzin- und Dieselfraktionen (optional) erfolgt. |
Die Energieversorgung der Plasma-Crackanlage für schwere Kohlenwasserstoffrückstände (schweres Erdöl und Erdölrückstände wie Masut, Bitumen, Goudron), gebrauchte Motorenöle, Industrieöle und Betriebsflüssigkeiten für Hydrauliksysteme, Gasturbinenöle, Instrumentenöle, Transformatorenöle, Kompressoröle, Turbinenöle und Gemische von verbrauchten Erdölprodukten erfolgt über ein externes Stromversorgungssystem (Dreiphasenwechselstrom-Industrienetz mit einer Spannung von 380/400 V und einer Frequenz von 50/60 Hz).
Der Steuerraum ist mit einem speziellen Set zur Nachverfolgung der Messwerte zur Qualität des Netzstroms und von Störungen im Versorgungsnetz sowie einem speziellen Set für die störungsfreie Elektroenergieversorgung aller wichtigen Steuersysteme ausgestattet. Bei Feststellung einer nicht den Qualitätsanforderungen entsprechenden Elektroenergieversorgung oder von Betriebsstörungen im externen Versorgungsnetz kann das Nachverfolgungsset das Problem genau erkennen und alle beanspruchten Geräte abschalten; das Set für die störungsfreie Elektroenergieversorgung kann den Betrieb des Hauptsteuernetzes im Falles eines Verlustes oder einer Abschaltung der Stromversorgung der Plasma-Crackanlage für schwere Erdölrückstände unterstützen. |
Die Plasma-Crackanlage für schweres Erdöl ist mit Vorrichtungen und Geräten ausgestattet, die eine Regelung aller Betriebsparameter des Plasmacrackens, der Kühlung und Kondensation des Gases sowie der Fraktionierung des gewonnenen Gemisches in gesonderte Benzin- und Dieselfraktionen im manuellen und automatischen Betrieb ermöglichen.
Die Explosionssicherheit und Brandsicherheit der Anlage werden durch Einhaltung der Normen und Vorschriften der Betriebsanleitung, durch Explosionsschutzventile und automatische Stickstoffzufuhrsysteme, die auch manuell steuerbar sind, durch ständige Kontrolle des Crackprozesses, durch Ausschluss einer Entstehung von explosionsgefährlichen Stoffen und durch Auswahl von Komplettierungsteilen in explosionssicherer Ausführung, die sich direkt in den potenziell gefährlichen Bereichen befinden, sowie durch Auswahl von Konstruktions-, Dichtungs- und Wärmeisolierungsmaterialien für die Herstellung der Anlage ausgehend von den Bedingungen eines explosions- und brandsicheren Betriebes im Normal- und Notbetrieb gewährleistet. | ![]() |
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Anmerkungen: 1 - Auf Bestellung ist die Herstellung einer Plasma-Crackanlage mit einer Produktivität bis 80 Tonnen pro Tag (HGP-3000) und bis 100 Tonnen pro Tag (HGP-5000) möglich. 2 - Die Speisungsquelle gewährleistet eine automatische Anpassung an eine beliebige Eingangsspannung im Bereich von 380–450 V für drei Phasen. 3 - Die Plasma-Crackanlagen werden für eine konkrete Art schweren Erdöls nach den Parametern der technischen Aufgabenstellung des Auftraggebers und entsprechend der Rohstoffviskosität entwickelt. 4 - Die Auswahl der Kühlung ist von der technischen Aufgabenstellung für die Entwicklung der Plasma-Crackanlage abhängig. 5 - Die Plasma-Crackanlage sind in die 20/30/40-Fuss-Container eingebaut; Anzahl der Container von 1 bis 6 und mehr (in Abhängigkeit von den geforderten Parametern für das Cracken, der Anzahl und Produktivität der Haupteinheiten, der Art und Viskosität des schweren Erdöls sowie der technischen Aufgabenstellung des Auftraggebers). 6 - Alle Parameter der Plasma-Crackanlage werden entsprechend der technischen Aufgabenstellung des Auftraggebers hergestellt. |
Plasma-Crackanlagen
Anmerkungen: 1 - Die Anlage steht auf 20/30/40-Fuß-Standardcontainern, Anzahl der Container von 1 bis 2 pro Einheit (in Abhängigkeit von der Produktivität der jeweiligen Einheit, der Art des Rohstoffes und der technischen Aufgabenstellung des Auftraggebers). 2 - Die Bestückung sowie die Parameter der Plasma-Crackanlage werden entsprechend der technischen Aufgabenstellung des Auftraggebers hergestellt. |
Die zentrale, voll digitale Steuerung aller Vorrichtungen und Prozesse der Plasma-Crackanlage für schweres Erdöl (Masut) und Altöle Die Sensortafel verfügt über eine moderne Software mit Möglichkeiten zur Programmierung und Einrichtung für individuelle Anforderungen des Kunden. Die digitale Steuerung aller Parameter der Plasma-Crackanlage für schweres Erdöl (Masut) und Altöle Die mehrsprachige Schnittstelle vereinfacht den Bedienern aus verschiedenen Ländern den Zugriff auf die Einstellungen und die Steuerung der Hauptprozesse sowie jeder Einheit der Plasma-Crackanlage für schweres Erdöl. Die Software der Plasma-Crackanlage für Masut |
Zur Software gehört eine Anwenderschnittstelle mit 3 Ebenen:
Die ersten beiden Ebenen sind mit einem Graphikbildschirm am Bedienpult ausgeführt, und die dritte Ebene wird durch Anschluss eines PC über das LAN ausgeführt. |
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- Anlagen für die Plasmavergasung, Abfallbeseitigung und Abfallschmelzung
- Plasmareaktoren, Vergaser und Plasmaausbrennkammern
- Plasma-Hydrocracking-Anlagen für schweres Erdöl, Rohöl und Altöle
- Plasmapyrolyseanlagen für Erdgas, Methan und Kohlenwasserstoffe
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